Schröpfmassage

Die Methode des Schröpfens ist bereits vor Jahrtausenden entstanden, um Schadstoffe aus der Haut mittels Saugen per Mund herauszuziehen.

Heute gehört Schröpfen zu den alternativen Heilmethoden und wird durch Aufsetzen von Schröpfgläsern praktiziert.

Ich wende die trockene Schröpfmassage an, bei der im Schröpfkopf des Glases Unterdruck erzeugt wird (Vakuum), um eine lokal erhöhte Durchblutung zu erzeugen. Die entstehenden Mikrohämatome in der Unterhaut sind eine unbedingt erwünschte Reaktion, da durch sie der Stoffwechsel angeregt wird und Schlackestoffe besser abtransportiert werden.

Das Immunsystem wird gestärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden insgesamt angeregt.

Anwendungsmöglichkeiten bei:

  • rheumatischen Beschwerden
  • Wirbelsäulensyndrom
  • Verspannungen
  • Hypotonie
  • Kopfschmerzen
  • Erkältungsbeschwerden

Wann darf nicht geschröpft werden?

  • Bei offenen Hautstellen
  • Bei Fieber
  • Bei Kardiopathien
  • Bei Hauterkrankungen (im zu behandelnden Bereich)

Meine Schröpfmassagen unterstützen Ihre eigenen gesunden Anteile, sind nicht therapeutisch und kein Ersatz für den Arzt, Heilpraktiker oder andere Therapeuten.

Links zum weiterlesen:

www.bliibgsund.ch

Bei Fragen rufen Sie mich bitte an, ich informiere Sie gerne.

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Claudia Roeseler
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